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Hypnose ist vor allem eine gezielte therapeutische Massnahme, mit der ein – dem Tiefschlaf ähnlicher - Trance-Zustand beim Klienten bewirkt wird.
Die Tranceinduktion ist die Einleitung einer hypnotischen Trance (Form der Tiefenentspannung bei wachem Bewusstseinszustand). Dabei wird eine Konstellation unterstellt, bei der eine Person versucht, bei einer anderen Trance-Phänomene hervorzurufen.
Die Trance kann nach Belieben vertieft werden, wenn der Klient keine unbewussten Widerstände gegen eine Vertiefung der Trance leistet. Meistens analog dazu nimmt die Kritikfähigkeit des Bewusstseins ab.
Eine hypnotische Trance kann verschiedenartig induziert werden. Grundlegend wird zwischen:
direkten (autoritären, paternalen) und
indirekten (permissiven, maternalen) Verfahren unterschieden.
Während die direkte Variante meist mit befehlsähnlichen Suggestionen arbeitet, haben die Sprachmuster der indirekten einen eher erlaubenden oder gewährenden Charakter. Die Dave Elman Induktion ist ein gutes Beispiel.
Allerdings können gewünschte neue Verhaltensmuster unmittelbar und rasch zu Ihrem Unterbewusstsein vordringen und viel direkter Veränderungen bewirken. Wir setzen die Hypnose deshalb dort ein, wo es sinnvoll ist, Erfolge zu vertiefen oder gezielt und schnell Ergebnisse zu erreichen.
Besonders wirkungsvoll ist die Hypnose bei Suchtverhalten, zum Beispiel der Rauchentwöhnung, bei Lernstörungen, Ängsten und Phobien oder zur Steigerung des Selbstwertgefühles.
Darüber hinaus fühlen sich die meisten Menschen nach einer Hypnose geistig wie körperlich besonders entspannt.
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