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Leicht und entspannt abnehmen mit dem
VIRTUELLEN MAGENBAND!
Viele Menschen leiden unter ihrem zu hohem Körpergewicht
und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt die
negativen gesundheitlichen Folgen. Es existieren zahlreiche
Möglichkeiten, um Übergewichtige bei ihrem Kampf für ein
gesünderes Leben zu unterstützen. Hier auf dieser Seite
möchten ich Ihnen eine funktionierende Alternative vorstellen .
Warum kann ich nicht einfach abnehmen ?
Es gibt viele körperliche und/oder genetische Gründe, warum man trotz Sport, gesunder
Ernährung oder sogar mit Einnahme von Nahrungsergänzungen nicht abnimmt. Auch ein
stressiger Alltag und zu wenig Schlaf führen dazu, dass wir mehr Fett ansetzen und uns das
Abnehmen immer schwer fällt. Viele Übergewichtige haben bereits zahllose Diäten und Therapien
ausprobiert – oftmals ohne Erfolg. Falls Sie auch betroffen sind, Sie sind nicht alleine.
Laut WHO ist die Fettleibigkeit eine der wichtigsten Risikofaktoren für Herz-
Kreislauferkrankungen, Diabetes und Krebs. Forscher erproben daher immer neue Methoden zur
Gewichtsreduktion. Um abzunehmen wird meist eine Kombination aus Ernährungsumstellung,
Bewegung und Verhaltensänderung empfohlen.
Soweit die Theorie, denn Im deutschsprachigen Raum leidet mehr als die Hälfte der
Bevölkerung unter Übergewicht. Jeder Fünfte wird sogar als fettleibig (adipös) eingestuft und
weist einen Body-Mass-Index (BMI) von mehr als 30 auf. Oder mit anderen Worten: Ein 1,80
Meter großer Mann mit einem Körpergewicht von 115 Kilogramm hat einen BMI von 35.
Eine von Ärzten im fortgeschrittenen Stadium genutzte Möglichkeit zur Unterstützung des
Abnehmens ist das „Operativ eingesetzte Magenband“ (Magenband OP) – hier haben wir für
Sie einige Informationen zusammengestellt. Da diese Methode hohe Kosten, Risiken verursacht
und wenig nachhaltig ist, fragen Sie sich vielleicht, welche Alternative es gibt?
Das virtuelle Magenband ist für jeden geeignet, es ist kein bestimmtes (Über)-Gewicht nötig, es gibt keine Einschränkungen, kein Risiko während und nach dem Programm
Das virtuelle Magenband ist für jeden geeignet, es ist kein bestimmtes (Über)-Gewicht nötig, es gibt keine Einschränkungen, kein Risiko während und nach dem Programm
Dabei handelt es sich nicht um ein klassisches Band, das bei einer Operation eingesetzt wird.
Vielmehr ist es ein ganzheitliches, individuelles auf den Klienten ausgerichtetes Programm
zum Abnehmen. Dieses enthält neben dem Eingehen auf die persönlichen Lebensumstände, die
Analyse und Re-Programmierung des Essverhalten mittels Hypnose und weitere mental-stärkende
Trainings.
Ziel ist es, dem Klienten Impulse für den Wunsch nach gesünderen Lösungen zu „implantieren“
und somit eine langfristige Neuorientierung für sein Verhalten im Alltag und seine Beziehung zum
Essen zu ermöglichen. Die Resultate dieses Programms übertreffen regelmäßig viele andere
Abnehmmethoden. Und das ohne Operation, ohne Schmerzen, ohne gefährliche Nebenwirkungen
und jeglichen Risiken.
Dieses Programm unterscheidet sich stark von üblichen Abnehmprogrammen mit Hypnose oder
dem sogenannten „Hypnotischen Magenband“. Wir verwenden die klinische Hypnose, eine
einzigartige Technik, begleitend von sehr wirkungsvollen psychologischen Methoden und einer
Vielzahl der neuesten Techniken des Mental-Trainings.
Das Verfahren eignet sich für jede Person (als auch Kinder und Schwangere). Es wirkt sowohl
präventiv als auch wenn Sie schon stark übergewichtig sind. Im Gegensatz zu Operationen gibt es
keine Einschränkungen und es kann auch zu keinen Komplikationen kommen.
Das Programm wirkt nicht physikalisch (z.B. durch Beengen des Magens), sondern durch die
Berücksichtigung der persönlichen Lebensumstände und Erfahrungen wird das Verhalten geändert.
Denn dieses Verhalten ist die Ursache für erhöhte Nahrungsaufnahme und falsche
Ernährungsgewohnheiten.
Die Klienten melden zurück, zum Beispiel, dass sie nicht mehr Heisshunger haben und ihre Lust
auf Süssigkeiten und Zwischensnäcks verschwindet. Durch das Programm gewinnen Sie die
Kontrolle über Ihre Angewohnheiten zurück und das ohne Verzicht, Verbote und Diät!
Das Programm wird wissenschaftlich begleitet und ist in seiner Wirksamkeit belegt. Es bedient sich
verschiedener Methoden des etablierten Vorgehens aus der Hypnose-Therapie und des Mental-
Coachings. Aus der Raucherentwöhnung und Schmerztherapie ist bekannt, dass Hypnose vielen
Patienten dauerhaft helfen kann.
Die englische Hypnosetherapeutin Sheila Granger gilt als Pionierin auf dem Gebiet des Einsetzens eines
„imaginären Bandes“. Sie konnte auf diese Weise schon unzähligen Betroffenen helfen.
Grundvoraussetzung ist, dass man wirklich abnehmen möchte und bereit ist, die Verantwortung
für sich und eigene Gesundheit zu übernehmen. Werden diese Voraussetzungen erfüllt, kann das
Programm eine wirkliche Erleichterung im Leben von Menschen darstellen, die unter ihrem
Gewicht und den damit verbundenen Folgen leiden.
Wir nutzen dieses Vorgehen in unserem Programm und ergänzen es um persönliche Beratung
und mentale Stärkung. Um ein natürliches Essverhalten zu erreichen ist es nicht zwingend
notwendig die eigene Ernährung umzustellen. Wenn Sie sich verantwortungsvoll an die Vorgaben
des Programms halten, werden Sie ganz natürlich Ihr Wohlfühlgewicht erreichen.
Das sagen
meine Kunden!
Bei einem Magenband handelt es sich um ein verstellbares Silikonband, das bei einer Operation um den oberen Teil des Magens gezogen wird. So wird der Magen künstlich in einen kleinen Vormagen und einen grösseren Restmagen geteilt.
Schon seit den Fünfziger Jahren suchen Chirurgen nach operativen Möglichkeiten, extremes Übergewicht eindämmen zu können. In der Adipositas-Chirurgie wird das Magenband seit Anfang der 80er Jahre verwendet und zählte daraufhin lange Jahre zu der häufigsten operativen Methode zur Gewichtsreduktion. Anfänglich waren die eingesetzten Silikonbänder noch nicht verstellbar. Erst 1986 wurde das erste Band eingesetzt, dass sich vom Arzt justieren ließ.
Die Magenband Operation kommt zum Einsatz, wenn Diäten und konservative Behandlungsmethoden (d.h. nicht-operative Massnahmen) keine Wirkung zeigen oder nicht möglich sind.
Durch das Band wird der Eingang des Magens verengt und auch der Durchmesser des Magens reduziert. So soll ein natürliches Essverhalten unterstützt werden. Isst der Patient zu viel, verspürt er ein Druckgefühl im Oberbauch und muss gegebenenfalls erbrechen.
Das Band führt somit zu einem schnelleren Sättigungsgefühl, weil der Vormagen einen entsprechenden Dehnungsreiz an das Gehirn sendet. Treten keine unerwünschten Komplikationen auf, ist das Silikonband so konzipiert, dass es seinen Träger ein Leben lang begleiten kann.
Das Band wird bei Menschen eingesetzt, die unter krankhafter Adipositas leiden. Das ist in der Regel der Fall, wenn der Körpermasseindex (BMI) entweder über 40 kg/m² liegt oder mindestens 35 kg/m² beträgt und bereits Gesundheitsschäden durch das Körpergewicht vorliegen.
Ausserdem muss mindestens zwei Jahre lang nachgewiesen werden, dass eine Therapie zur Gewichtsreduzierung durchgeführt wurde und keinen Erfolg hatte. Das Band eignet sich insbesondere für junge und motivierte Patienten, denn es lässt sich verhältnismässig leicht wieder entfernen. Nur in begründeten Ausnahmefällen wird es bei minderjährigen Patienten eingesetzt (Quelle: adimed.ch).
Die Preise für das Magenband können je nach Klinik und Einrichtung variieren. Die OP selbst kostet zwischen 6.500 und 8.000 CHF (oder mehr). Nicht enthalten sind dabei Kosten, die durch Arbeitsausfall und Nachsorge (z.B. Medikamenteneinnahme, weitere Blutuntersuchungen) entstehen oder durch Komplikationen während der Operation.
Die Krankenversicherungen übernehmen die Zahlungen meist nur bei medizinischer Indikation, also sollte vor einem Eingriff mit dem behandelnden Arzt und dem Versicherer Rücksprache gehalten werden.
Es gibt Menschen und Situationen, bei denen der Einsatz nicht geeignet ist.
Insbesondere, wenn der Magen bereits operiert wurde oder Fehlbildungen aufweist, ist vom Einsetzen abzuraten. Auch Magengeschwüre, Suchterkrankungen und unbehandelte Essstörungen wie Bulimie sprechen dagegen.
Schwangere und Menschen, die dauerhaft auf gerinnungshemmende Medikamente angewiesen sind, dürfen sich kein Band einsetzen lassen (Quelle: ifb-adipositas.de)
Die Zahl der Operationen geht in den letzten Jahren immer mehr zurück. In Langzeitstudien wird angemahnt, dass fast 80 Prozent der Patienten nach spätestens zehn Jahren Probleme haben.
Beispielsweise kann sich die Speiseröhre ausdehnen, was Schluckbeschwerden und Reflux zur Folge haben kann. Dabei läuft ein Teil des Mageninhalts zurück in die Speiseröhre. Außerdem kann das Band verrutschen oder zu eng anliegen. Wird es lockerer um den Magen geschlungen oder entfernt, nimmt der Patient wieder zu.
Zu weiteren Risiken, die der Eingriff mit sich führt, gibt es keine übergreifende Einstimmigkeit in der Fachwelt. Relativ häufig wird über Thrombosen oder gerissene Nähte sowie Blutungen berichtet (Quelle: gesundheits-lexikon.com).
Problematisch zeigt sich oft der Verzehr von lang-faseriger Kost wie Rind, Schwein und mancher Gemüsesorten. Grundsätzlich verlangsamt sich die Nahrungsaufnahme, denn übermäßiges Essen führt zu Druckgefühlen im Bauchraum. Viele Patienten berichten davon, dass sie mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt zu sich nehmen (müssen).
Das ist grundsätzlich auch bei einem intakten Band möglich. Insbesondere wenn hochkalorische Nahrungsmittel und Flüssigkeiten konsumiert werden, die das Band ungehindert passieren können.
Solange das Band korrekt eingesetzt bleibt, es zu keinen Komplikationen kommt und das Essverhalten sich wie gewünscht verändert hat, tritt normalerweise kein Jojo-Effekt ein. Wird es allerdings entfernt oder geweitet und der Betroffene zeigt wieder dasselbe Essverhalten wie vor der OP, ist damit zu rechnen, dass auch das Körpergewicht wieder ansteigt.
Dies ist von individuellen Faktoren abhängig. Wird mit Hilfe des Bandes die Ernährung erfolgreich umgestellt, gibt es Berichte über sehr motivierte Patienten, die innerhalb von zwei Jahren die Hälfte ihres Übergewichts reduzieren konnten. Allerdings ist hier die Mithilfe des Betroffenen notwendig, denn ohne eine dauerhafte Ernährungsumstellung wird kaum Gewicht reduziert.
Magenverkleinerung
Magenbypass
Magenballon
Hierbei wird ein Teil des Magens vollständig operativ entfernt, wodurch das Sättigungsgefühl des Patienten beim Essen schneller eintritt. Ist die Operation erst einmal überstanden und ausgeheilt, sind weitere Komplikationen eher unwahrscheinlich.
Zu dieser Methode liegen allerdings nur wenige Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen vor. Ausserdem ist der Prozess nicht reversibel, der Magen bleibt also für immer verkleinert.
Zusammenfassung für den Einsatz des operativen Magenband:
Obwohl die Operation mehrere Tausend Franken kostet, sind die Erfolgsaussichten für eine dauerhafte Reduzierung des Körpergewichts ohne zusätzliche Maßnahmen eher gering. Dazu kommen Einschränkungen bei der Ernährung und die durch die Operation entstehenden Risiken.
Das virtuelle Magenband ist für jeden geeignet, es ist kein bestimmtes (Über)-Gewicht nötig, es gibt keine Einschränkungen, kein Risiko während und nach dem Programm
Das virtuelle Magenband ist für jeden geeignet, es ist kein bestimmtes (Über)-Gewicht nötig, es gibt keine Einschränkungen, kein Risiko während und nach dem Programm
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